CHORTAG IN SPRÖTZE
14.03.2015 - Halb elf begann die Reise für die Sänger/innen des Remigius-Chores nach Sprötze i.d.Nordheide. Die Straßen waren frei und so kam man sehr zeitig zur ersten Probe in der Sprötzer Kreuzkirche an. Es war genug Zeit für ein Hallo und einen Becher Kaffee oder Tee. Aber kurz nach zwölf ging es dann doch an die „Arbeit”. Die gemeinsam beim abendlichen Konzert zu präsentierenden Stücke wurde von den beiden Chören einstudiert und abgestimmt. Die Zeit verging schnell und es war dann fast vierzehn Uhr, als die erste Pause begann. Die Gastgeber aus Sprötze hatten eine reiche Tafel gedeckt und gemeinsam nahm man das Mittagessen zu sich. Es war ausreichend Zeit für Gespräche und weitere Becher Kaffee, als dann zur nächsten Probe gerufen wurde. Nun standen die Proben der beiden Chöre in getrennten Räumen statt. Die in de letzten Wochen einstudierten oder aufgefrischten Stücke wurden noch einmal durchgesungen und justiert. Nach diesen Einzelproben war dann – na was? – Kaffeepause! Leckere Kuchen standen bereit und man ließ es sich schmecken, bevor dann wieder geprobt wurde – die Generalprobe und das Aufstellen stand an und auch der „Einmarsch” mit dem Eröffnungslied beider Chöre musste noch abgesprochen werden.
Als die Lieder noch einmal angesungen wurden, begannen sich bereits die ersten Plätze der Kreuzkirche zu füllen. Es konnte also nicht mehr weit hin sein, bis zum eigentlichen Konzert! Und tatsächlich waren nur noch knappe zwanzig Minuten Zeit, um sich noch einmal frisch zu machen und in sich zu gehen, die Noten an den „heiklen Stellen” noch einmal zu studieren oder … einen Kaffee zu trinken! Den Schlips oder das Halstuch richten und dann klangen die Kirchenglocken. Inzwischen war die Bestuhlung der Kirche gut besetzt und die Eröffnung mit dem Einzug der Chöre, das Alta Trinita beata intonierend, fand pünktlich statt. Die Chorleiterinnen und die Sprötzer Pastorin übernahmen die Begrüßung und dann waren die Chöre an der Reihe – gemeinsam wurde begonnen, dann waren die Suderburger und Sprötzer jeweils für sich dran, um schließlich wieder gemeinsam einen Schlusspunkt zu setzen. Die Zuschauer /-hörer(!) waren, messbar am Applaus, wohl sehr zufrieden und so gab es eine Zugabe und dann noch einige weltliche Lieder, die die Sprötzer präsentierten. Zuvor wurde noch ein sehr weltlicher Kanon mit beiden Chören und dem Publikum gesungen, was textlich, aber auch im Tun zu vielfach sehr fröhlichen Gesichtern führte. Zuguterletzt kamen dann die beiden Chorleiterinnen noch zu ihrem Auftritt als Duo. Sie präsentierten ebenfalls „weltliche” Lieder aus den Zwanziger Jahren. Den Bogen zum eigentlichen Konzert, der Präsentation der geistlichen Musik aus fünf Jahrhunderten, schlossen die beiden Chöre dann mit dem Cantate Domino, das bereits im Hauptteil für Begeisterung sorgte.
Nach über einer prall gefüllten Stunde ging das Konzert dann mit großem Applaus zu Ende. Zufrieden, aber auch müde machten sich die Sänger/-innen des Remigius-Chores am Abend nach einer kurzen, bei einigen längeren, Verabschiedung auf den Heimweg. Nach einem ereignisreichen, stimmgewaltigen Tag war es gut, nun nach weiteren fast eineinhalb Stunden Fahrt zu Hause anzukommen. Danke an alle, die diesen Tag mitgestaltet haben!
14.03.2015 - Halb elf begann die Reise für die Sänger/innen des Remigius-Chores nach Sprötze i.d.Nordheide. Die Straßen waren frei und so kam man sehr zeitig zur ersten Probe in der Sprötzer Kreuzkirche an. Es war genug Zeit für ein Hallo und einen Becher Kaffee oder Tee. Aber kurz nach zwölf ging es dann doch an die „Arbeit”. Die gemeinsam beim abendlichen Konzert zu präsentierenden Stücke wurde von den beiden Chören einstudiert und abgestimmt. Die Zeit verging schnell und es war dann fast vierzehn Uhr, als die erste Pause begann. Die Gastgeber aus Sprötze hatten eine reiche Tafel gedeckt und gemeinsam nahm man das Mittagessen zu sich. Es war ausreichend Zeit für Gespräche und weitere Becher Kaffee, als dann zur nächsten Probe gerufen wurde. Nun standen die Proben der beiden Chöre in getrennten Räumen statt. Die in de letzten Wochen einstudierten oder aufgefrischten Stücke wurden noch einmal durchgesungen und justiert. Nach diesen Einzelproben war dann – na was? – Kaffeepause! Leckere Kuchen standen bereit und man ließ es sich schmecken, bevor dann wieder geprobt wurde – die Generalprobe und das Aufstellen stand an und auch der „Einmarsch” mit dem Eröffnungslied beider Chöre musste noch abgesprochen werden.
Als die Lieder noch einmal angesungen wurden, begannen sich bereits die ersten Plätze der Kreuzkirche zu füllen. Es konnte also nicht mehr weit hin sein, bis zum eigentlichen Konzert! Und tatsächlich waren nur noch knappe zwanzig Minuten Zeit, um sich noch einmal frisch zu machen und in sich zu gehen, die Noten an den „heiklen Stellen” noch einmal zu studieren oder … einen Kaffee zu trinken! Den Schlips oder das Halstuch richten und dann klangen die Kirchenglocken. Inzwischen war die Bestuhlung der Kirche gut besetzt und die Eröffnung mit dem Einzug der Chöre, das Alta Trinita beata intonierend, fand pünktlich statt. Die Chorleiterinnen und die Sprötzer Pastorin übernahmen die Begrüßung und dann waren die Chöre an der Reihe – gemeinsam wurde begonnen, dann waren die Suderburger und Sprötzer jeweils für sich dran, um schließlich wieder gemeinsam einen Schlusspunkt zu setzen. Die Zuschauer /-hörer(!) waren, messbar am Applaus, wohl sehr zufrieden und so gab es eine Zugabe und dann noch einige weltliche Lieder, die die Sprötzer präsentierten. Zuvor wurde noch ein sehr weltlicher Kanon mit beiden Chören und dem Publikum gesungen, was textlich, aber auch im Tun zu vielfach sehr fröhlichen Gesichtern führte. Zuguterletzt kamen dann die beiden Chorleiterinnen noch zu ihrem Auftritt als Duo. Sie präsentierten ebenfalls „weltliche” Lieder aus den Zwanziger Jahren. Den Bogen zum eigentlichen Konzert, der Präsentation der geistlichen Musik aus fünf Jahrhunderten, schlossen die beiden Chöre dann mit dem Cantate Domino, das bereits im Hauptteil für Begeisterung sorgte.
Nach über einer prall gefüllten Stunde ging das Konzert dann mit großem Applaus zu Ende. Zufrieden, aber auch müde machten sich die Sänger/-innen des Remigius-Chores am Abend nach einer kurzen, bei einigen längeren, Verabschiedung auf den Heimweg. Nach einem ereignisreichen, stimmgewaltigen Tag war es gut, nun nach weiteren fast eineinhalb Stunden Fahrt zu Hause anzukommen. Danke an alle, die diesen Tag mitgestaltet haben!